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Manifest der 25


Er selbst zog sich noch weiter rechts, der Flanke der indischen Reiter zu, sich, ehe sie, durch den Angriff der Daer bestürzt und verwirrt, sich in Linie setzen und ihm entgegengehen könnten, mit aller Kraft auf sie zu stürzen.Der König beschloß, sie auf diesem Wege, wo sie es am wenigsten erwarteten, und in dem oberen Teil ihres Landes, unfern von den Grenzen der Gandaritis und der Kathäer, plötzlich anzugreifen und sie von da aus den manifest der 25 Hyarotisstrom hinabzudrängen an den Mündungen dieses Flusses sollten sie, wenn sie Zuflucht oder Beistand auf dem jenseitigen Ufer des Akesines suchten, den Makedonen wiederum in die Hände fallen.Nach der Züchtigung von Sangala und dem Schrecken, den die übertreibenden Gerüchte von der wilden Grausamkeit der fremden Eroberer verbreiteten, wußte Alexander durch Milde und Großmut, wo sich Gelegenheit dazu gab, desto wirksamer zu beruhigen.Die bisherige Stellung des Poros in dem Fünfstromlande des Indus konnte für die Politik manifest der 25 Alexanders den Maßstab abgeben.Die Inder weichen zurück, sie beginnen von allen Seiten her Pfeile, Speere, Steine, was jeder hat, auf ihn zu werfen noch schützt ihn sein Schild, dann ermüdet sein Arm.Nicht mit gleicher Wahrscheinlichkeit lassen sich die Gründe angeben, die ihn dazu manifest der 25 bestimmten.Die Überreste des zersprengten Korps brachten die Nachricht von ihrer Niederlage, von des Prinzen Tod, von Alexanders Anrücken ins Lager zurück Poros sah zu spät ein, welchen Feind er gegenüber hatte die Zeit drängte, den Folgen einer halben Maßregel, die die Gefahr nur beschleunigte, soviel noch möglich war, zu begegnen.Die historische Tradition hat diesen Punkt in der manifest der 25 Geschichte Alexanders auf bemerkenswerte Weise verdunkelt.Da sie, so sprach er, ihm nicht weiter, von gleicher Gesinnung beseelt, folgen wollten, so habe er sie herbeschieden, um entweder sie von der Rätlichkeit des weiteren Zuges zu überzeugen, oder von ihnen überzeugt zurückzukehren erscheine ihnen das bisher Durchkämpfte und seine eigene Führung tadelnswert, so habe er nichts Weiteres zu sagen er kenne für den hochherzigen Mann kein andere Ziel alles Kämpfens als die Kämpfe selbst wolle jemand das Ende seiner Züge wissen, so sei es nicht mehr weit bis zum Ganges, bis zum Meere im Osten dort werde er seinen Makedonen den Seeweg zum Hyrkanischen, zum Persischen Meere, zum libyschen Strande, zu den Säulen des Herakles zeigen die Grenzen, die der Gott dieser Welt gegeben, sollten die Grenzen des makedonischen Reiches sein noch aber sei jenseits des Hyphasis bis zum Meer im Osten manches Volk zu bewältigen, und von dort bis zum Hyrkanischen Meere schweiften noch die Horden der Skythen unabhängig umher seien denn die Makedonen vor Gefahren bange Vergäßen sie ihres Ruhmes und der Hoffnung Einst, wenn die Welt überwunden, werde er sie heimführen gen Makedonien, überreich an Habe, an Ruhm, an Erinnerungen.Das rechte Ufer des Flusses ist von einer Reihe rauher Höhen begleitet, die sich drei Meilen stromauf hinziehen manifest der 25 und dort zu bedeutenden, dichtbewaldeten Bergen emporsteigen, an deren Nordabhang ein kleiner Fluß zum Hydaspes hinabeilt.Das Heer nahte sich der fürstlichen Residenz, in der, man wußte es, sich Sopeithes befand die Tore waren geschlossen, die Zinnen der Mauern und Türme ohne Bewaffnete man zweifelte, ob die Stadt verlassen oder Verrat zu fürchten sei.Dann manifest der 25 brach das Heer nach Westen auf es war befreundetes Land, durch welches der Weg führte ohne andere Schwierigkeiten, als die des noch immer häufigen Regens, gelangte man zum Hyarotis, und über diesen durch die Landschaft Gandaritis an die Ufer des Akesines hier an der Passage des Stromes stand bereits die Stadt, mit deren Bau Hephaistion beauftragt worden war, fertig.

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