Drum, da vom Schau n der Liebe Gluten kommen, Ist auch verschieden ihre Süßigkeit Hier lauer, dorten glühender entglommen.Und als ihr heil ges Wort beendet war, Da stellten anders nicht als siedend java games freeware download Eisen Sich jene Kreise, funkensprühend, dar.Ich sah viel tausend Engel, dort geschart, Sie feiernd, mit verbreitetem Gefieder, Verschieden jeglichen an Glanz und Art.So groß ist aller Wonn , als ihr Gesicht Tief in die ew ge java games freeware download Wahrheit eingedrungen, Die alle Geister stillt mit ihrem Licht.Die Funken folgten den entflammten Kreisen In größrer Meng , als durch Verdoppelung Schachfelder sich vertausendfacht erweisen.Die du zum Freien mich, den Sklaven, java games freeware download machtest, Mir halfst auf jedem Weg, in jeder Art, Die du zu diesem Zweck geeignet dachtest, Hilf, daß, was du geschenkt, mein Herz bewahrt, Damit sich dir die Seele dort geselle, Die Seele, die gesund durch dich nur ward.Gleichwie ein Blick, den Sonnenstrahlen offen, Vergeht vor ihren Blitzen, so geschieht Dem Geist, von dieses Lächelns Reiz getroffen.Im Range, den die dritten Sitze bauen, Wirst du sodann die java games freeware download Rahel unter ihr, Mit Beatricen, deiner Herrin, schauen." Wie rein das Blau erglänzt aus Äthers Höhen, Wenn Boreas Luft aus jener Backe stößt, Aus der gelinder seine Hauche wehen, So, daß vom Dunst gereinigt und gelöst, Der ihn getrübt, in seinen weiten Auen Der Himmel lächelnd jeden Reiz entblößt So ward mir jetzt beim Worte meiner Frauen, Denn dieses ließ die Wahrheit mich so klar, Wie einen Stern am reinen Himmel schauen.Franz, Benedikt und Augustinsie reih n Sich unter ihm, die Scheidewand zu bauen, Mit andern unterhalb von Reih n zu Reih java games freeware download n.Denn so durchdringend ist das höchste Licht, Das seinen Schimmer nach Verdienste spendet, Daß nichts im Weltenall es unterbricht.Nicht sprach java games freeware download der Herr zur Ersten der Gemeinen Geht hin und tut der Erde Possen kund! Nein, wahre Lehre spendet er den Seinen.Doch weil den Engeln jene, die ihr Sein Auf Erden dort in Schulen euch erklären, Verstand, Erinnerung und Willen leih n, So zeig ich, um dich völlig zu belehren, Dir noch die Wahrheit rein und unbefleckt, Die jene dort verwirren und verkehren.
