Und als wir wenig Stufen aufgeschritten, Bemerkten wir am Schatten, der verging, Sol, uns im Rücken, sei ins Meer geglitten.Ich bin Arnald und geh in Schmerz und Stöhnen, staaten afrika karte Den Wahn erkennend der Vergangenheit, Und singe, hoffend, dann in Jubeltönen.So stolz erscheint die Mutter ihrem Knaben, Wie sie mir schien denn ihr mitleidig Wort Schien den Geschmack der Bitterkeit zu haben." G rad durch den Felsen ging der Weg hinauf, Und, ostwärts staaten afrika karte steigend, hielt vor meinen Tritten Ich die schon matten Sonnenstrahlen auf.Und einer, der des Himmels Boten glich, Rief dreimal singend zu der andern Sange "Komm, Braut vom Libanon, und zeige dich!" Wie bei des Weltgerichts Posaunenklange Der Sel gen Schar, mit leichtem Leib umfahn, Dem Grab erstehen wird mit eil gem Drange, So hoben von des heil gen Wagens Bahn Wohl hundert sich bei solcher Stimme Schalle, Des ew gen Lebens Diener, himmelan.Drum sprich, bei Gott, staaten afrika karte was so dein Laub zernagt.Stolz sprach sie nun mit königlicher Art, Gleich einem, der erst mild spricht, anzuschauen, Und sich das härtre Wort fürs Ende spart "Schau her, Beatrix bin ich! Welch Vertrauen Führt dich zu diesen Höh n Wie Weißt du nicht, Beglückte wohnen nur in diesen Auen.Ich sah dort Geister, die durchs Feuer gingen, Und sah auf meinen bald, bald ihren Gang Und ließ den Blick von staaten afrika karte hier nach dorten springen.Ich sank auf die gefaltnen Hände vor, Ins Feuer schauendwen ich brennen sehen, Des Bild stieg jetzt vor meinem Geist empor.Ich staaten afrika karte Sah den Bonifaz, der viel Leute Mit Pfründenfett geatzt den Ubaldin, Der an den Zähnen selbst vor Hunger käute Sah den Marchese, den, trotz allem Zieh n Aus seinem Krug, der Durst nur ärger brannte, Und dem der Mund beständig trocken schien.Und, daß dir s nicht an hellerm Lichte fehle, So denke nur, wie sich zum edlen Wein Die Sonnenglut dem Rebensaft vermalte.Ich will, geschmückt, im Spiegel staaten afrika karte mir gefallen."Lea bin ich, dies wisse, wer mich fragt, Ich liebe, Kränze windend, hier zu wallen, Und emsig wird die schöne Hand geregt.
