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Und jener, welcher noch im Erdenleben Das Mißgeschick der schönen Braut erblickt, Die Wundenmal erwarben, sitzt daneben." Sie sprach s, und dann "Nimm, um dich zu erquicken, Das, was ich dir verkünden werd allein Betracht free mouvies fkk es ganz genau mit scharfen Blicken.So steiget man von Grad zu Grad hinan.Und alsogleich antworteten die Lieder Der Sel gen Geister diesem Himmelslied, Und heitrer strahlten rings die free mouvies fkk Wonnen wider.Zu glänzen strebt ein jeder itzt und zeigt Sich in Erfindungen, die der verkehrte Pfaff predigt, der vom Evangelium schweigt.Von ihr free mouvies fkk ertönt im Kampf des Jüngers Mund, Wenn er, die Welt zum Glauben hinzulenken, Mit Schild und Speer des Evangeliums stund.Und einem Strahl entquillt sein ganzer Schein, Rückscheinend von des schnellsten Kreises Rande, Um Sein und Wirkung diesem zu verleih n.Die größre Güte wirkt in größerm Heile, Und größres Heil füllt größeres Gebiet, Ward jeder Gegend free mouvies fkk gleiche Kraft zuteile.Und gegenüber sitzt dem ersten Ahn Lucia, die die Herrin dir gesendet, Als du den Blick gesenkt zur schlimmen Bahn.Sieh jetzt die Hoheit, die Unendlichkeit Der ew gen Kraft, free mouvies fkk die, teilend ihren Schimmer, So unzählbaren Spiegeln ihn verleiht, Und ein in sich bleibt ewiglich und immer.Nach ewigem Gesetz muß sich gestalten Was du hier siehst, und muß sich, wie der Ring Zum Finger paßt, so unter sich verhalten.Und wie ein Hügel, an der Wogen Strande, Sich spiegelt, wie um sich geschmückt zu sehn Im blütenreichen, grünenden Gewande Also sich spiegelnd, sah ich in den Höh n In tausend Stufen die das Licht umringen, Die von der free mouvies fkk Erd in jene Heimat gehn.Vom ersten sag, da mir der Herr beschied, Ihr Angesicht zu schau n in diesem Leben, Folgt ihr bis hin zu diesem Blick mein Lied.Und neue Sehkraft war in mir entglüht, So, daß mein Auge, stark und ohne Qualen, Dem Licht sich auftat, free mouvies fkk das am reinsten blüht." Lust strahlt aus dem Gesicht, so klar und schön, Die er zu ihr durch jene Heil gen schickte, Erschaffen, zu durchfliegen jene Höh n, Daß nichts, was ich noch je zuvor erblickte, Mich also mit Bewunderung durchdrang, Nichts mich so sehr durch Gottes Bild erquickte.


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