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Sehnsucht nach florenz


" Wie in die Luft die kleine Lerche steigt, Erst singend flattert, aber dann, zufrieden, Vom letzten süßen Ton gesättigt, schweigt So schien mir jenes Bild, durch das hienieden Des Höchsten ew ger Wille zu uns spricht, Der jedem Ding das, was es ist, beschieden.Jetzt blicke nur auf andres mit Vertrauen, Sieh dortenhin sehnsucht nach florenz du wirst in großer Zahl Dort hochberühmte sel ge Geister chauen." "Daß ohne Wunder sich zu Christi Lehren Die Welt bekehrtdies Wunder schon bezeugt Die Wahrheit sichrer, als wenn s hundert waren.Wie wir ein ehrbar Weib sich wandeln sehn, sehnsucht nach florenz Das, sicher seiner selbst, nichts zu verschulden, Nur hörend, schüchtern wird durch fremd Vergehn So meiner Herrin Angesicht voll Hulden Und so verfinstert, glaub ich, wie sie dort, War einst der Himmel bei der Allmacht Dulden.Worauf sie noch mir im Gesichte blieben, Als ihr Regina coeli!mir erscholl Im Sang, des Lust mir keine Zeit vertrieben." Wie wenn der Wolken Schoß sich aufgetan, Die Feuer sich, sie sprengend, niedersenken Und gegen ihren Trieb der Erde nah n So rang mein Geist, von diesen Himmelstränken Gestärkt, vergrößert, aus sich selber sich, sehnsucht nach florenz Doch, wie ihm ward, wie könnt er des gedenken "Sieh auf, und wie ich bin, erschaue mich! Durch das Erschaute hast du Kraft empfangen, Und nicht vernichtet mehr mein Lächeln dich." Ich schwiegund durch die Himmel, süß und hehr, Hört ich der Herrin sang und aller klingen, Erschallend Heilig, heilig, heilig er! Und, wie wir uns dem schweren Schlaf entringen Beim scharfen Licht, das unsre Sehkraft weckt, Wenn uns von Haut zu Haut die Strahlen dringen, Und, was er sieht, den jäh Erwachten schreckt, Der sich noch nicht besinnt, vom Schlafe trunken, Bis der Verstand die Wahrheit ihm entdeckt So war die Decke meinem Aug entsunken Vor Beatricens Strahlenangesicht, Auf tausend Meilen streuend Glanzesfunken.Dreiundzwanzigster Gesang Gleichwie der Vogel, der, vom Laub geborgen, Im Nest bei seinen Jungen süß geruht, Indes die Nacht die Dinge rings verborgen, Um zu erschauen die geliebte Brut Und ihr zu bringen die willkommne Speise, Um die bemüht, er sehnsucht nach florenz selbst sich gütlich tut, Noch vor der Zeit, sobald am Himmelskreise Aurora nur erschien, in Lieb entbrannt, Der Sonn entgegenschaut vom offnen Reife So, aufmerksam, das Haupt erhebend, stand Die Herrin, nach dem Teil der Himmelsauen, Wo minder eilig Sol sich zeigt, gewandt.Maria! tönt es aus dem andern Licht Mit einem Klang, doch wie von tausend Zungen.Doch fühlst du nicht noch manches andre Band Zu ihm dich zieh n Du sollst mir sehnsucht nach florenz jedes nennen, Mit welchem diese Liebe dich umwand.


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